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Head of the River Race

10.04.2011  ·  Ruder-Bundesliga
Bei der diesjährigen Achterregatta auf der Themse waren Sportler des HRCs in 3 Booten am Start. HRC Boot 1 wurde von den Sportlern des RBL-8+ besetzt, während im 2. Achter die Sportler des Breitensports an den Start gingen. Im Achter des RC Hamm saßen zudem noch die international Erfahrenen Tobias Kühne und Jan Westphalen. Diese Kombination landete auf Platz 27, der 1. HRC-8+ auf Platz 102 und der 2. HRC-8+ auf Platz 223.

Die Anreise nach London erfolgte, wie letztes Jahr, mit Leihwagen und wurde mit Schlafen überbrückt. Dieses Jahr wohnten wir in einem Hotel direkt am Hyde Park und konnten somit in unserer Freizeit London unsicher machen. Am Freitag vorm Rennen legten wir dann auch noch eine abschließende Einheit auf der Rennstrecke ein und wurden von der Themse mit Wind und Wellen begrüßt. Da zeigte sich mal wieder der Nachteil der klassischen Ausleger und so bekamen wir im Gegensatz zu den Mannschaften mit Flügelauslegerbooten eine unfreiwillige Dusche mit dem sauberen Wasser der Themse. Auch das konnte jedoch nicht die gute Stimmung in der Truppe des HRCs trüben und so standen am Renntag alle gut gelaunt auf und freuten sich auf die bevorstehende Aufgabe.

Das Warmfahren vor dem Rennen war in dem Gedränge der 400 Achter, wie jedes Jahr, ein Erlebnis. Mehr oder wenig gut warm gerudert kamen beide Mannschaften jedoch an ihren Startplätzen an. Die Themse präsentierte sich auch deutlich freundlicher, mit kaum Wellen und einem leichten Schiebewind, so dass das Wetter gute Leistungen zuließ. Der 1. HRC-8+ startete auch gut ins Rennen, konnte schnell 1 Mannschaft überholen, fiel dann aber auseinander und konnte den starken Beginn nicht bis ins Ziel bringen. Nicht ganz zufrieden und mit Platz 102 im Gepäck verließ der Achter das Wasser. Der 2. HRC-8+ lieferte ein gutes Rennen ab und verpasste mit Platz 223 die 200er Marke nur knapp, konnte jedoch das Boot der Angaria schlagen. Weiterhin sicherte sich auch dieser Achter einen Startplatz für das nächste Jahr. Somit konnte am Sonntag morgen mehr oder weniger Zufrieden die Heimreise angetreten werden.

Martin Lippmann

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