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Eine Minute im Zug pro Sekunde auf dem Ergo

22.02.2011  ·  Leistungssport
Am Samstag (19.02.) hatte der Emder RV zum 16. Ergocup und dem Finale der Niedersächsischen Landesmeisterschaften geladen. Bevor es für die 2000m auf das Ergometer ging stand für die Truppe von Harald Thoms jedoch die Anreise im Norddeich-Mole-Express auf der Tagesordnung. Beim Blick auf die Fahrzeit relativierte sich der Titel "Express" jedoch, und eine Rechnung der besonderen Art war schnell gemacht – 6:40:00 Std. Zugfahrt für 6:40 min auf dem Ergo, was in etwa der Zielzeit der meisten Sportler aus der Gruppe entspricht. Das bedeutet ein Verhältnis von 1 Minute Zugfahrt für jede Renn-Sekunde auf dem Ergo.

Am Ende des Tages war man sich jedoch einig, dass es ein gelungener Tag war. Jana Friedrichs holte sich im Rennen der Seniorinnen über 2000 m noch den Bronze-Rang der Landesmeisterschaftswertung und stellte mit 7:34,3 einen persönlichen Rekord auf. Bei den Männern (Lgw) ging Sebastian Proske an den Start und hatte das Ziel, seine 2000m-Zeit aus Kettwig zu verbessern, was ihm jedoch nicht gelang.

Ähnlich ging es Carl Hoppe, der mit seiner Zeit aus Wolfsburg bis zu diesem Tag auf dem ersten Rang der Landesmeisterschaftswertung bei den Junioren A stand. In seinem Rennen konnte er seine Zeit nicht verbessern und dazu kam noch, dass zwei Ruderer vom Norder RC an ihm vorbei zogen. Somit landet Carl in der Niedersachsenwertung auf einem guten dritten Rang, mit dem nur er selbst nicht ganz zufrieden war.

Leonard Timme und Timo Paulsen konnten ihre Ergebnisse aus Wolfsburg leicht verbessern, Maximilian Schröder, Julian Lange und Tobias Just gelang es nicht, eine neue persönliche Bestzeit aufzustellen.

Zum Abschluss gingen Max, Timo, Carl und Sebastian noch in einer 4x500m Staffel an den Start. Die Zeit von 6:00,4 reichte jedoch nur für einen zweiten Platz hinter einer Renngemeinschaft vom DRC und dem Team Nord-West.


Die 4x500m Staffel in Aktion

Danach wurden dann noch die verbrauchten Energiereserven gemeinsam bei einem Emder Döner-/Pizzamann aufgefüllt, und auf der Rückfahrt bekamen wir noch eine Weisheit vom Lokführer mit auf dem Weg: "Bitte den Türbereich verlassen, sonst kann die Tür nicht schließen! Wenn die Tür nicht schließt, können wir nicht abfahren. Wer nicht abfährt, kann auch nicht ankommen."

Sebastian Proske

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