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Europäische Hochschulmeisterschaften in Amsterdam

23.08.2010  ·  Leistungssport
Platz 5 im A-Finale des 8+ zerstört den Traum von einer Medaille! Der Hannoversche 8+ findet im Finale keinen guten Rhythmus und verliert somit den Kampf um die Medaillen.

Nach dem "freien" Tag, an dem wir uns ein wenig Amsterdam anschauten, wurde es am Sonntag Ernst für den Achter der Universität Hannover. Der Tag gestaltete sich ähnlich wie Freitag, so dass wir von dem Trubel um die anderen Finals relativ wenig mitbekamen. Nach dem morgentlichen Training mussten dann noch die "Hannover"-Aufkleber von der RBL teilweise überklebt werden. Herzlichen Dank dafür nochmal an Arne Simann, der es nicht geschafft hat die Aufkleber FISA konform zu gestalten. 2Stunden vorm Rennen dann die übliche Rennbesprechung, in der das Ziel: Medaille, ausgegeben wurde.
Das Warmrudern lief gut, bis auf die kleine Unterbrechung um überflüssige Flüssigkeit loszuwerden und einen Krebs beim ersten Probestart. Dann schwammen wir am Startponton ein und es wurde ernst. Ein gutes Rennen und man hat die Chance auf die Medaille. Die Ampel wurde rot, dann grün und los ging die Jagd nach den Medaillen. Wir kamen ganz passabel aus den Blöcken, jedoch lange nicht so gut wie im Vorlauf. Auch der Übergang auf den Streckenschlag gelang nicht wie gewünscht und wir schafften es nicht uns abzusetzten. Somit lagen wir zwar bei 1000m noch an Platz 2, mussten dafür aber viel zu aufwändig rudern. Dies zeigte sich dann auf den 3. 500m. Dort fielen wir auf den 5. Platz zurück, hatten jedoch noch Kontakt zu den Medaillenrängen. Auf den letzten 500m brachten uns unsere verzweifelten Versuche den 3. Platz zu erreichen jedoch auch nicht nach vorne, sondern wir mussten immer weiter abreißen lassen. Am Ende steht ein 5. Platz im Ergebnis, mit dem man wohl zufrieden sein muss, auch wenn man uns im Ziel nur mit enttäuschten Mienen antraf. Zu groß war die Hoffnung mit einem guten Rennen sich die Medaille zu errudern.

Aus Sicht des HRCs lässt sich die Bilanz aber sehen: P.5 im Männer 8+ durch Nils Pfullmann, Lorenz Quentin und Martin Lippmann, P.4 im Lgw. Frauen 2x durch Ines Göring, Bronze im Lgw. Männer 4- durch Philipp Schäfers und GOLD im Lgw. Frauen 4x- durch Ines Göring

Martin Lippmann

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