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2. Kleinbootüberprüfung in Köln

27.05.2010  ·  Leistungssport
Dieses Wochenende zählt für unsere Senorinnen und Senioren! Auf der 2. Kleinbootüberprüfung werden die ersten Tickets zu den Weltmeisterschaften vergeben. Wer sich hier gut präsentiert, kann sich schon fast sicher mit der WM planen, wenn nichts Unvorhergesehenes mehr passiert. Die Farben des HRCs werden in Köln von Kathrin Thiem, Marie Arnold, Matthias Arnold und Jann-Edzard Junkmann vertreten.

"Raus aus den Mannschaftsbooten und rein in die Kleinboote", das ist das Motto in Köln. Cheftrainer Hartmut Buschbacher hat die besten Boote der jeweiligen Bootsklassen nach Köln eingeladen, um dort, zum 2. Mal nach den Kleinbootmeisterschaften, die individuellen Fähigkeiten in den Kleinbooten zu überprüfen. Nach diesem Wochenende werden dann die Mannschaftsboote unter Umständen noch mal neu gemischt, und alle erhalten ihre 2. Chance, sich für die WM zu empfehlen.

Auch Kathrin Thiem muss sich somit mit Partnerin Anika Kniest (Dresden) nach dem 3. Platz auf den Kleinbootmeisterschaften nochmal im 2- beweisen und zeigen, dass sie berechtigte Ansprüche auf einen Rollsitz im Frauenachter hat. In Abwesenheit der Kleinbootmeisterinnen Sinnig/Hartmann, die sich schon der internationalen Konkurrenz zeigen dürfen, hat Kathrin gute Chancen, in Köln um den Sieg mitzufahren.

Marie Arnold bekommt in Köln die erste Gelegenheit, sich im Kleinboot der nationalen Konkurrenz zu stellen, und wird dort zeigen, dass sie nicht, wie im Meldeergebnis eingeordnet, um Platz 17 rudert, sondern vorne mitrudern kann und vielleicht der ein oder anderen ihren WM-Traum zerstören und sich somit doch noch eine Fahrkarte in Richtung WM sichern kann. Dieses Unterfangen wir natürlich durch die schlechte Einordnung nicht leichter, da sie im Vorlauf nun schon gegen die Favoritinnen rudern muss, doch wer Marie kennt, weiß dass sie sich davon nicht beeindrucken lässt.

Matthias Arnold wird es auch nicht einfach haben, denn in Köln gibt es keine schwachen Gegner mehr und man muss vom Vorlauf an voll dabei sein, um nicht aus den U23-WM Plätzen zu fallen. Sollte seine Form jedoch genau so gut sein wie auf den Regatten zuvor, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, dass Matthias sich mit seinem Willen, zur U23-WM fahren zu dürfen, auch das verdiente Ticket sichern wird und somit dann auf den deutschen U23-Meisterschaften (Ende Juni) der nationalen Konkurrenz befreit zeigen kann, wie gut er rudern kann.

Am schwierigsten von den HRClern dürfte es Jann-Edzard Junkmann haben. Die Konkurrenz bei den schweren Riemern ist groß und die Regatta in Duisburg hat auch nicht das gewünschte Selbstvertrauen gebracht. Deshalb hilft jetzt nur, nach vorne zu schauen, Spaß am Rudern zu haben und sich zusammen mit Partner Milan Dzambasevic (DRC) nochmal verbessert zu zeigen und damit die nötigen Meter im Endspurt um die U23-WM Tickets gutzumachen.

Die Ergebnisse werden wie gewohnt nach Bekanntgabe hier veröffentlicht und sind auch auf der Seite des Kölner Regatta Verbandes einzusehen.

Martin Lippmann

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