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Ergowettkampf in Kettwig

01.02.2010  ·  Leistungssport
Am Wochenende vom 30. bis zum 31. Januar 2010 ging es für den Leistungssport des HRC nach einer langen Wettkampfpause während des Winters zum Ergocup nach Kettwig. Im Gegensatz zu anderen hannoverschen Vereinen schreckten wir auch nicht vor Straßenglätte und Schneefall zurück und machten uns am Samstag früh um 7.00 Uhr auf den Weg nach Essen-Kettwig, wo die 7. Euro open stattfanden.

Dort ging als Erstes Julia Ost bei den schweren A-Juniorinnen an den Start, die sich entgegen aller Erwartungen in einem Feld von 26 Konkurrentinnen (aus ganz Europa: Russland, Schweden) einen 15. Platz erruderte und eine der wenigen war, die kurz nach dem Zieleinlauf auch schon wieder lächelte (denn Lachen macht glücklich, nicht wahr Julia?).

Direkt im Anschluss an Julias Rennen starteten gleich drei HRC-Rudererinnen auf einmal (Lisa Gerß, Hilke und Freya Zündorf) in derselben Altersklasse bei den Leichtgewichten. Lisa und Hilke qualifizierte sich mit einem dritten und einem fünften Platz (von 19 Starterinnen) für das Finale am Sonntag, während Freya mit einem Elften knapp den Einzug verpasste. In einem spannenden Finale erruderte Lisa Bronze, was eine außerordentliche Leistung für ihr erstes A-Jahr ist. Auch Hilke konnte ihren fünften Platz erflogreich verteidigen.

Anschließend begann für Erik Thoms die Stunde der Wahrheit. Er trat gegen 55 weitere A-Junioren an und schaffte leider nur einen 41. Platz, womit er selber nicht so ganz zufrieden war.

Von Felix Stoll und Till Schmidt-Kleen, die bei den leichten A-Junioren starteten, erreichte Felix das Finale mit einem dritten Platz (von 27 Startern) und konnte diesen am Sonntag sogar noch auf den Silberrang ausbauen. (Erster wollte er gar nicht werden, denn Ergo fahren ist ja nur was für die Leute, die nicht Rudern können.) Till blieb über seiner erhofften Zeit und wurde in der Gesamtwertung Neunzehnter.

Danach gingen Marie-Cathérine Arnold und Kathrin Thiem auf's Ergo, die sich beide für das Finale qualifizierten (weshalb sie dann zum großen Bedauern von Marie auch leider noch eine Nacht in Kettwig übernachten mussten). Im Finale reichte es für Marie, trotz einer Verbesserung um ganze 0,3 Sekunden "nur" noch für den 7. Platz, während Kathrin sich den fünften Platz erkämpfte.

Als letztes ging es für Sebastian Proske bei den leichten A-Senioren an den Start, welcher trotz der stickigen Luft mit seiner persönlichen Bestzeit den zwanzigsten Platz erruderte.

Obwohl wir uns alle relativ erfolgreich auch auf den Ergos geschlagen haben, wird das Wintertraining langsam etwas öde und wir hoffen sehr stark, dass der Maschsee bald auftaut, sodass wir wieder rudern können.

Freya Zündorf

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