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2. Renntag in Kassel

02.07.2023  ·  Ruder-Bundesliga
Einen bunten Blumenstrauß an Gefühlen durchlebten unsere Engel & Völkers Maschseenixen am 2. Renntag der Ruder-Bundesliga in Kassel. Bei beinahe herbstlichen Temperaturen, sporadischem Nieselregen und teilweise kräftigen Schiebewind versuchten unsere Mädels ihren Vorsprung auf der Tabelle auszubauen. Im Zeitfahrrennen gegen den gemixten Allstar 8er verpassten sie nur knapp den Anschluss und mussten sich für's Erste mit dem ungeliebten Platz 6 zufrieden geben.


In der ersten Gruppenphase hieß es dann leider erst einmal eine Runde aussetzen, zusammenfinden und Kräfte sammeln. Das Team um Kapitänin Julia Triesch bewahrte sich wie so oft seine gute Laune und Leichtigkeit und startete besonnen ins zweite Rennen der Gruppenphase gegen die späteren Finalistinnen aus Berlin. Durch einen rasanten Start kamen sie gut in den Streckenlauf hinein und ließen die HavelQueens nicht ganz so leicht davon fahren. Am Ende reichte es nicht gegen die scheinbaren Dauersiegerinnen, aber man beendete das Rennen mit einem zufriedenstellenden Ergebnis. Somit war innerhalb des Teams von Ermutigung nichts zu spüren, im Gegenteil, der Kampfgeist war nun mehr für das dritte Rennen geweckt und man trat in der dritten Gruppenphase wiederholt gegen den Allstars 8er an. Ein rasanter Start ermöglichte es, sich bis knapp vor dem Ziel ein Kopf-an-Kopf-Rennen zu liefern. Die nötigen letzten Körner zum Sieg blieben allerdings wiederum dem gemixtem Team aus dem gesamten Bundesgebiet vorbehalten und die Nixen verpassten nur knapp das Schlussrennen um Platz 3 und 4.



Das nunmehr wichtigste Rennen für unsere Frauen wurde das Finalrennen gegen den Melitta-Achter aus Minden. Seit der letzten Saison nun schon mehr fast ein bewährter Klassiker. Die Spannung zwischen den beiden Teams war wie erwartet elektrisierend, da unsere Nixen die Mindenerinnen am 1. Renntag auf den letzten Rang der Tabelle verwiesen hatten. Wie erwartet schenkten sich die beiden Mannschaften in diesem sehenswerten Rennen nichts. Das "Team Red" erarbeitete sich in der Mitte der Strecke zwar einen vermeintlich hauchdünnen Vorsprung, aber unsere Mädels parierten mit einem starken Endspurt und machten es spannend bis zuletzt. Am Ende fehlten unglückliche 48 hundertstel zum Sieg und unsere Engel & Völkers Maschseenixen beendeten den 2. Renntag auf Platz 6 der Gesamtwertung.


Kopf hoch und wichtige Erkenntnisse sammeln heißt es nun. Aus jedem Rennen konnten sie viel mitnehmen und die Erfahrungen aus dem ersten Renntag zeigten, dass es im Gegensatz zur letzten Saison, durchaus im Feld des Erreichbaren ist, um Platz 3 und 4 mitzufahren. Die nötige Ruhe und Routine, genauso wie das fehlende Selbstvertrauen an machen Stellen, wird sich in den nächsten Wochen zwischen dem nächsten Renntag mit Sicherheit finden lassen.

Vielen Dank an Marcel für die Fotos!

Rike Behlau

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