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Deutsche Kleinbootmeisterschaft in Brandenburg

16.04.2023  ·  Leistungssport
Starker Auftritt von Timo Strache im Männer Einer auf der Deutschen Kleinbootmeisterschaft. Ihm gelingt die Qualifikation für das B-Finale und er sicherte sich somit Platz 12. Greta Coldewey errudert Rang 18, Artem Zakharov und Sydney Garbers belegen die Ränge 21 und 22.

In sehr guter Form präsentierte sich zudem Jonathan Ebel, der sich auf der parallel stattfindenden Leistungsüberprüfung der Juniorinnen und Junioren Platz 3 im Einer sichern konnte.

Mit einem guten Vorlauf und einem ganz starken Viertelfinale gelang es Timo sich in die Runde der Top 12 Skuller Deutschlands nach vorne zu fahren. Dort war dann gegen die erfahrenen Nationalmannschaftsruderer, wie beispielsweise den amtierenden Einer-Weltmeister Oliver Zeidler oder die Olympia-Teilnehmer Max Appel, Tim Ole Naske und Marc Weber, nicht mehr viel auszurichten. Nichtsdestotrotz konnte er im Halbfinale und B-Finale den ein oder anderen Konkurrenten aus diesem Kreis lange ärgern und kehrt mit einem guten Gesamtrang 12 zurück nach Hannover. Greta Coldewey zeigte ebenfalls gute Rennen auf dem Beetzsee und konnte sich über die Vorentscheidungen für das C-Finale im Leichtgewichts-Frauen Einer qualifizieren und am Ende Rang 18 errudern. Seine ersten Deutschen Meisterschaften standen in Brandenburg für unseren Neuzugang Artem an. Hierbei konnte er sich im Männer Einer in das D-Finale rudern und traf dort auf Sydney, der in Brandenburg noch nicht seine gewohnte Form gefunden hat. Im D-Finale duellierten sich die beiden dann in einem spannenden Rennen mit dem knapp besseren Ende für Artem, so dass für die beiden am Ende die Plätze 21 und 22 in der Endabrechnung stehen. Johannes Freers hingegen musste sich zusammen mit seinem Partner David Erfanian (DRC) im Männer Zweier-ohne der gesamten Konkurrenz um die Plätze im Deutschland-Achter stellen. Nach einem sehr guten Ergebnis auf der Langstrecke in Leipzig, kamen die beiden in Brandenburg nicht richtig in Fahrt und damit nicht über den Einzug in das Finale um die Plätze 25-30 hinaus.

Bei den Junioren schaffte es Jonathan mit Siegen in Vor- und Zwischenlauf der Kleinboot-Rangliste sich für das A-Finale im Einer zu qualifizieren. Dort zeigte er dann ebenfalls ein starkes Rennen und musste sich lediglich einem Sportler aus Berlin und hauchdünn einem Sportler aus Dresden geschlagen geben. Mit Platz 3 konnte er somit zumindest im Kleinboot schonmal seine Ambitionen auf einen Platz in der U19-Nationalmannschaft deutlich aufzeigen. Sean Schablack kam hingegen im gleichen Rennen noch nicht richtig in Schwung und musste sich am Ende mit Platz 28 begnügen. Besser zeigte sich Pauline Seehafer mit ihrer Partnerin Marlene Njofang (DRC), die in ihrem ersten Jahr in der U19 Altersklasse Platz 18 im Juniorinnen Zweier-ohne errudern konnten.

Martin Lippmann

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