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Überraschungsfahrt der JA nach Bremen zum "Universum"

24.11.2019  ·  Jugendabteilung
Treffen war Sonntags Morgens um 10 Uhr am Hauptbahnhof.
Es war frisch, aber wir waren doch 15 Mitglieder aus dem Kinderrennsport und dem Jugend Breitensport.

Salim und Julian hatten alles organisiert. Nur wir wussten von nichts.
Es ging mit der Bahn in Richtung Norden im Großraumabteil. Unterhaltung war angesagt.
Zum Zeitvertreib Stadt Land Fluss und die spannende Frage wohin geht es denn?

Na ja, im Norden gibt es überall Wasser zum rudern. Wir sind ja schließlich ein Ruderclub. Bremen, Bremerhaven oder Emden? Dann kam es doch anders als erwartet. Als wir in Bremen ausstiegen war allen klar, dass es nicht ums Rudern ging.

Von dort ging es dann mit der Straßenbahn in Richtung Universität weiter. Nach einigen Stationen war allen klar, dass es ins Universum Bremen ging. Was es da zu sehen gab, haben wir dann auch sehr schnell mitbekommen. Experimente zum Mitmachen aus den Bereichen Natur, Mensch und Technik.

Wie gewinnt man beim Tauziehen alleine gegen Zehn?
Mit einem Flaschenzug! ;) Da haben die Anderen keine Chance.

Ist Fahrradfahren wirklich kompliziert?
Welche Muskeln müssen zum Radfahren zusammenwirken?
Mit einem ferngesteuerten Roboter konnte man Radfahren aus einer anderen Perspektive
erleben. Unglaublich welche Abläufe das Gehirn steuern muss um so etwas vermeintlich einfaches wie Radfahren zu koordinieren! Wie ist das erst beim Rudern?

Wie kann man einen Haufen Muttern ohne Schrauben zu einer Brücke zusammensetzen?
In dem man sie magnetisiert! Dann haften sie von alleine aneinander.
Daraus konnten wir dann ganze Brücken bauen.

Wie fühlt sich ein Erdbeben an?
Da sitzt du gemütlich auf einem Sofa und ganz plötzlich fängt alles an zu wackeln.
Zuerst nur ein leichtes vibrieren, dann immer stärker, und zum Schluss weißt du nicht mehr
woran du dich noch festhalten sollst und das Ganze zu realistischen Radiokommentaren.

Wie fühlt man sich in vollkommener Dunkelheit?
Ein geradezu beängstigendes Gefühl, wenn man nicht einmal die Hand vor den Augen sehen kann. Vorsichtiges Tasten ist angesagt. Man fängt an sich auf andere Sinne als seine Augen zu verlassen. Eine völlig neue Erfahrung in einem Labyrinth von Gängen.
Wie gut, dass es Aufseher mit Infrarotkameras gab, sonst wären wir da vielleicht nicht mehr rausgekommen.

Vor der Rückfahrt dann noch ein kurzer Zwischenstopp bei Mc Donalds. Ein spannender Tag macht hungrig. ;)

Vielen Dank für die Organisation an Salim und Julian. Mal ein anderer Tag im Ruderclub.
Wir freuen uns schon auf die nächste Überraschungsfahrt.





Charlotte & Josef van der Beck

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