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Internationale Juniorenregatta Köln

21.05.2018  ·  Leistungssport
Gemeinsam mit DRC, RVH und RVS ging es am Freitag auf dem "Hannoveraner-Megabootstransport" geradewegs in den Pott! Fünf HRC Sportlerinnen in vier Booten traten auf dem Kölner Fühlinger See an. Nachdem wir uns in Münster und Bremen noch im ruhigen Saisonauftakt befanden, ist Köln nun die erste große Station auf dem Weg zur Meisterschaft.

Am Samstag standen erstmal die Vorläufe an, die am Ende des Tages darüber entscheiden wer am Sonntag im "A,B,C… Finale" sitzen wird. Das Los stellte unsere Juniorinnen vor durchaus lösbare Aufgaben. Und so konnte sich der Doppelvierer um Finja Giesemann, Charlotte Osthaus, Lisa-Marie Freitag und Marie Beretz mit Steuermann Fritz Marcinzcak ohne große Umwege direkt ins A-Finale katapultieren.


Am früheren Morgen konnten zudem die Doppelzweier um Finja Giesemann mit Lisa-Marie Freitag und Charlotte Osthaus mit Carlotta Bunck jeweils auf Platz drei fahren und sich beide für das "C-Finale" qualifizieren. Bei beiden Booten war über die zweiten 500m definitiv mehr drinne, doch ist das Ergebnis vorerst zufriedenstellend, da der Fokus an diesem Wochenende im Großboot und nicht im Kleinboot lag.


Krankheitsbedingt reichte es für Marie Beretz in ihrem Einer am Ende nur für das "D-Finale". An beiden Tagen ist sie stark am Start rausgefahren, musste dann allerdings über die Strecke dem Tempo, der nicht angeschlagenen Gegner, Tribut zollen. Fuhr Samstag auf Platz drei und Sonntag auf Platz vier.
Die Doppelzweier landeten Sonntag beide im selben Lauf. Charlotte Osthaus mit Carlotta Bunck konnten von Anfang an ihre Bugspitze nach vorne legen und lieferten einen souveränen Start-Ziel-Sieg ab. Der andere HRC-Doppelzweier hatte leider das Nachsehen und wurde von Magdeburg und Schleswig-Holstein auf Platz vier verwiesen.


Am Abend konnte dann endlich der Doppelvierer ran. Nach 500m war das Feld noch dicht beieinander, niemand konnte sich wirklich abheben und das Rennen musste über die Spurts in den zweiten 500m entschieden werden. Nun galt es nicht nur über Gewalt, sondern auch möglichst clever die Strecke runterzukommen und die ganze Geschichte wurde zum Showdown der Steuermänner. Am Ende trennten die Mannschaft acht zehntel von den Top 3 und ein undankbarer Platz vier kam sowohl im Rennen, als auch in der Gesamtwertung raus. Obgleich nicht der Erfolg, den sich jeder gewünscht hat, konnten sehr klare Schlüsse aus dem Rennen gezogen werden mit denen gut weitergearbeitet werden kann.

Daniel Kemner

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