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Zurück ins Spitzenfeld

15.06.2017  ·  Ruder-Bundesliga
Der Maschseeachter möchte am Samstag bei Station zwei von fünf der RBL in Hamburg wieder bei der Vergabe der Medaillen mitreden und den Rückstand auf einen der Aufstiegsplätze verkürzen.

"So richtig zufrieden waren wir nicht mit der ersten Regatta dieser Saison!", analysiert Florian Brüsewitz, Kapitän der Ruderer vom Maschsee, den Start in die Saison auf dem Main in Frankfurt vor 4 Wochen. "Wir wollten aufs Treppchen und haben das mit dem 5. Platz eindeutig verpasst."
Umso größer ist das Bestreben der Athleten aus Hannover, an diesem Wochenende in Hamburg alles besser zu machen, hatte Ihnen vor vier Wochen ein schlechtes Rennen im Viertelfinale alle Medaillenchancen genommen. Andererseits stehen nun die Hauptkonkurrenten fest: Will man um den Aufstieg in Liga eins mitfahren, muss der Maschseeachter die beiden stärksten Teams der Liga aus Minden und Witten unter Druck setzen.

"Witten und vor allem Minden haben sich sehr stark präsentiert. Um diese beiden Mannschaften schlagen zu können, müssen wir schon richtig gut drauf sein!", weiß Tobias Kühne. "Aber es war von vorneherein klar, dass es zwei oder drei starke Konkurrenten geben wird, die wir umbiegen müssen. Körperlich sind wir dazu absolut in der Lage, wir müssen nur unsere PS auf dem Wasser umsetzen können."

Ausschlaggebend für einen guten Regattaverlauf wird wie immer der Zeitlauf sein, nach welchem die weiteren Rennen gesetzt werden. Genau in diesem werden aber die beiden erfahrensten Ruderer, Tobias Kühne und Florian Wendt, noch fehlen, da sie aufgrund persönlicher Termine erst ab dem Viertelfinale zur Mannschaft stoßen können. Daher liegt es nun an den jungen Wilden, einen möglichst optimalen Start in den Regattatag zu finden. Bundesligaurgestein Lorenz Quentin sieht aber trotzdem gute Chancen, eine Medaille in Hamburg erreichen zu können: "Natürlich ist das Zeitrennen sehr wichtig. Wir haben aber einen breiten Kader, der auch ohne Florian und Tobias ein gutes Ergebnis ermöglichen wird. Außerdem kann es auch von Vorteil sein, die Beidem erst im Verlaufe der Regatta einzusetzen und so im Vergleich zum Zeitlauf noch zulegen zu können."

Die Trainingszeiten auf dem Maschsee lassen zumindest Gutes erwarten: "Wir sind bei der Vorbelastung eine neue Bestzeit gefahren. Allerdings war das Boot noch recht kippelig und unsere Trainingseinheiten nicht immer die stabilsten – wir haben aber auch viel ausprobiert. Wenn wir die Probleme noch unter Kontrolle bekommen, werden es alle Gegner schwer mit uns haben!", summiert Kapitän Florian Brüsewitz die Vorbereitung der letzten 4 Wochen.

Im Zeitrennen wird man es im Niedersachsenduell mit dem Achter aus Hameln zu tun bekommen. Dieser sollte aber nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu einer Medaille sein. Wie weit es für die Sportler aus Hannover geht, zeigt sich am Ende des Tages nach 5 harten Rennen in Hamburg. Mindestens kitzeln will man Minden und Witten…

Tobias Kühne & Rasmus Henschel

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