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Junioren-Regatta in Köln

21.05.2013  ·  Leistungssport
Von dem nächsten Kräftemessen der Junioren auf dem Fühlinger See in Köln berichtet U17-Ruderer Owen Skibba: Auch in diesem Jahr ist der HRC nach Köln gereist, um an der diesjährigen Regatta teilzunehmen. An den zwei Tagen waren wir in verschiedenen Bootsklassen vertreten.

So ist Jannik Menke sowohl im leichten Junior-Einer, Altersklasse A gestartet, als auch im leichten Doppelzweier der Altersklasse A mit seinem Zweierpartner Malte Liepert aus Bremervörde. Am Samstag sind die beiden nach einer guten Leistung mit nur vier Zehnteln Rückstand auf den Zweiten Dritte geworden. Etwas später an diesem Samstag konnte Jannik dann im Einer ebenfalls Dritter werden und war somit am nächsten Tag beides mal im dritten gesetzten Lauf.

Tom Bode ist am Samstag mit seinem Hamburger Zweierpartner Jascha Ningelgen Zweier. Beide haben sich einen guten zweiten Platz erkämpft und waren dadurch Sonntag im zweiten gesetzten Lauf. Kurz zuvor sind die beiden noch im schweren Riemenvierer Dritte geworden.

Ebenfalls Dritter geworden ist Owen Skibba im leichten Einer der Altersklasse B. Am Abend fuhr dieser noch mit seiner Mannschaft, bestehend aus Malte Meiners (RK Normannia Braunschweig), Florian Knittler (RV für das Große Free Lehrte/Sehnde) und Tim Schroweg (Hildesheimer RC), im Doppelvierer auf einen zufrieden stellenden fünften Platz.

Doch auch der angereiste Mädchendoppelvierer, Altersklasse B, lies sich nicht lumpen. Dieser belegte, bestehend aus Johanna Grüne, Paula Bohnsack, Pauline Eismann und deren Mitruderin Jana Gatowski vom Emdener RV, einen guten vierten Platz. Am Vormittag ist Johanna bereits erfolgreich Einer gefahren und hatte den zweiten Platz belegt. Am Sonntag waren schließlich die gesetzten Läufe. Morgens früh ruderten Johanna und Pauline in einem nicht gesetzten Lauf im Mädchendoppelzweier, nachdem es dort mehrere Nachmeldungen gegeben hatte. Beide erruderten sich einen sehr starken zweiten Platz. Am Abend ruderten sie dann nochmals im Vierer mit Paula und diesmal jedoch mit Friederieke Canenbley (Team Nordwest) auf einen sechsten Platz, nachdem auf den letzten 500m einfach die Kraft gefehlt hatte.

Ähnlich erging es auch Owen im Einer und im Vierer. Trotz guter 1000m hat die Kraft im Einer nicht für die letzten 500m gereicht, aller Motivationsrufe seines Trainers Martin Lippmann zum Trotz. Am Ende war es dann ein fünfter Platz.

Einen ebensolchen holte er sich auch mit seinem Vierer. Da lief es für Toms Vierer besser. Dieser belegte einen sehr guten zweiten Platz. Lediglich dem Crefelder Vierer mussten sie sich mit zwei Zehnteln extrem knapp geschlagen geben. Später im Riemenzweier reichte die Kraft dann nur noch für einen vierten Platz.

Die einzige Medaille an diesem Wochenende für den HRC konnte sich Jannik Menke im Einer sichern. Er führte das Feld das ganze Rennen über an und gewann am Ende souverän mit über acht Sekunden Vorsprung. In seinem letzten Rennen für dieses Wochenende fuhr er zusammen mit Malte Liepert im Doppelzweier.. Auch die Anfeuerungsrufe ihres Trainers Frederik Stoll gaben ihnen im Endspurt keine neue Kraft und so wurden sie knapp hinter der Renngemeinschaft aus Creuznach/Regensburg zweite.

Owen Skibba
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Nominierung zur Europameisterschaft

18.05.2013  ·  Leistungssport
Die internationale Hügelregatta in Essen war für Matthias Arnold bereits ein weiterer wichtiger Meilenstein im ersten Jahr der neuen Olympiade. Im Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann musste er sich mit seiner (nach den Kleinbootmeisterschaften selektierten) Mannschaft zwar an beiden Tagen den Nationalmannschaften aus Österreich und Tschechien gechlagen geben, konnten aber die nationale Konkurenz in den jeweilgen Finals deutlich distanzieren. Mit den unangenehmen Wasserbedingungen des windanfälligen Baldeneysees konnten die besser eingefahrenen Tschechen und Österreicher besser umgehen, so Matthias' Einschätzung der Lage. Die nun erfolgte Nominierung in dieser olympischen Bootklasse für die Europameisterschaften belohnt Matthias für den Wechsel in den Riemenbereich und zeigt einmal mehr seine Stärke in den Mannschaftsbooten auf.

Die kontinentalen Meisterschaften finden Ende Mai in Sevilla statt, eine Stadt mit reicher Geschichte, die mit dieser Regatta weiter an ihrer Bedeutung im Rudersport arbeitet. Schon die Weltmeisterschaften 2002 wurden dort ausgetragen und Trainingslager vieler Europäischer Nationalmannschaften finden dort statt. Als Inspiration für die nun anstehenden Trainingstage in Ratzeburg hier ein Video der Vierer in der offenen Klasse - Wellen gibt es auf dem Rio Guadalquivir ebenso wie auf deutschen Gewässern.


Stephan Falke
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Nachtrag: Regatten in München und Bremen

13.05.2013  ·  Leistungssport
Schon am letzten Wochenende hat es einen ganz Teil unserer Leistungssportler in verschiedene Ecken der Republik verschlagen, um sich mit anderen zu messen. Während Tom Bode seine ersten internationalen Erfahrungen in München sammelte, waren die restlichen Junioren inklusive Jannik Menke in Bremen unterwegs. Genug drumherum, lasst sie selbst berichten.

Tom Bode:

Die Regatta in München begann für mich am Samstag im Vierer ohne Steuermann (mit Hamburg). Mit einem dritten Platz im stärksten Vorlauf des Rennens qualifizierten wir uns leider nicht für das Finale. Nach einem schlechten Start ließen wir auf den ersten 500m wichtige Sekunden liegen und kamen vier Zehntel hinter dem britischen Vierer auf Platz drei ins Ziel. Platz zwei hätte eine Teilnahme an den Finalläufen am Nachmittag bedeutet. Positiv war jedoch das wir uns gegen die deutsche Konkurrenz um JWM Teilnehmer Theo Kessner durchsetzen konnten.
Am Sonntag gingen wir (Tom Bode und Jascha Ningelgen; RC Allemania Hamburg) im Zweier-ohne an den Start. Mit einem sehr guten Start konnten wir uns schon früh absetzen, verpassten den Übergang auf die Strecke aber leider komplett und kamen hinter dem polnischen zweier als zweiter ins Ziel, weit vor der restlichen deutschen Konkurrenz.

Jannik Menke:

Vom 04. bis 05. Mai war der Werdersee Schauplatz der 106. Bremer Ruderregatta. Natürlich war auch unser Lieblingsclub mit seinen Sportlern vertreten. In der Altersklasse der B-Junioren gingen Johanna Grüne, Pauline Eismann, Pauline Zagon, Paula Bohnsack, Owen Skibba, Maximilian Bitter und Euan Fricke an den Start.
Johanna konnte sowohl gemeinsam mit Pauline im Doppelzweier, als auch im Einer den Sieg erringen. Im Doppelzweier mit Paula reichte es ebenfalls für einen guten 2. Platz. Ebenfalls in besagter Bootsklasse belegten Paula und Pauline einen 3. Platz. Zudem belegten die drei Juniorinnen in Renngemeinschaft mit dem Großen Freien Lehrte/Sehnde einen 3. Platz im gesteuerten Doppelvierer. Steuerfrau war Pauline Zagon.
Owen startete ausschließlich im Leichtgewichts-Einer und konnte sich mit zwei, sowohl sicheren als auch erkämpften, 2. Plätzen sowie einem 4. Platz im Feld einordnen. Ebenfalls im leichten Einer trat Maximilian Bitter an, der sowohl einen 2. als auch 3. Platz belegte. Im Schwergewichtsbereich erreichte Euan zunächst einen 5., im zweiten Rennen jedoch den 2. Platz.
In der nächst höher gelegenen Altersklasse der A-Junioren traten Sven Leßner, Adrian Pietsch, Jan-Hendrik Lohrke, Marc Weusthoff und Jannik Menke an.

Sven und Adrian erreichten im Zweier Ohne einen 3. sowie 4. Platz. Jan und Marc beendeten ihr Zweier Ohne Rennen auf Position 6. Im Vierer Ohne ruderte die Gruppe zweimal auf Rang 4. Jannik Menke ging im Leichtgewichtseiner an den Start und überquerte die Ziellinie zweimal als erster, in der schweren Gewichtsklasse reichte es für einen 2. sowie einen 1. Platz.
Charlotte Schmedes, Lucie Kopmann, Julian Lange und Erik Thoms vertraten unseren Verein in der Alterklasse der B-Senioren. Charlotte belegte im Einer zwei 4. und einen 3. Platz. Lucie erreichte mit ihrer Partnerin vom Celler Ruderverein zwei 4. Plätze im Feld der Zweier Ohne. Julian beendete seine drei Rennen im Einer mit Platzierungen zwischen 3 und 5, Erik gelangen ein 3. sowie zwei 2. Plätze. Im gemeinsamen Doppelzweier konnten sich die beiden von der Konkurrenz absetzen und siegten.

Lorenz Quentin
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Zum Saisonauftakt noch etwas rostig – Kleinbootmeisterschaften

22.04.2013  ·  Leistungssport
Bei den deutschen Kleinbootmeisterschaften geht es hauptsächlich um eins – und das ist nicht die Meisterschaft. Es geht um Platzierungen. Denn wer im A-Finale rudert, hat ein Ticket für die Weltmeisterschaften schon so gut wie sicher. So versuchten sich unsere Spitzensportler Jann-Edzard Junkmann, Matthias Arnold und Julia Ost an diesem hohen Ziel.
UPDATE

Für Julia Ost rückte dieser Traum im Viertelfinale in unerreichbare Ferne. In diesem Lauf konnte sie sich nicht für die oberen Rennen qualifizieren und wurde schlussendlich Zweite im D-Finale um die Plätze 19-24 (20. Insgesamt).

Etwas besser lief es für Jann-Edzard Junkmann: Mit Partner Milan Dzambasevic von DRC kämpfte er sich bis ins Halbfinale vor. Hier musste er seiner krankheitsbedingt mäßigen Vorbereitung Tribut zollen und konnte sich so nur für das B-Finale qualifizieren. Hier fehlte ihm die nötige Power, um nochmal richtig angreifen zu können, und so wurde es am Ende ein undankbarer 12. Platz. Diese Platzierung lässt ihn noch im Dunstkreis der Nationalmannschaft bleiben. Die Hoffnung auf einen Rollsitz bei der Universiade oder den Weltmeisterschaften besteht noch.

Matthias Arnold erlebte auf dieser Regatta ein erstes Mal. Es war das erste Mal, dass er sich einer solchen Überprüfung im Riemenboot stellte. Der Ex-Skuller, der im letzten Jahr noch Studentenweltmeister wurde, konnte sich mit Partner Jonas Schützeberg (Hamburg) bis ins A-Finale vorrudern. Hier wurden alle Karten nochmal neu gemischt. Das traditionell enge Feld im leichten Zweier wurde Matthias hier zum Verhängnis, zwar kam er nur 3 Sekunden nach dem Sieger ins Ziel, dies reichte jedoch schon, um auf Platz 5 abgeschlagen zu werden. Mit diesem Ergebnis bewahrt auch er sich die Chance einer Weltmeisterschaftsteilnahme, wenn auch nicht mit der besten Ausgangsposition.

UPDATE: Matthias wurde zur Mannschaftsbildung für den leichten Vierer-Ohne mit Ziel Europameisterschaften eingeladen.

Lorenz Quentin
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Vollster Regattaspaß

18.04.2013  ·  Leistungssport
An diesem Wochenende sind alle ausgeflogen: Während unsere älteren Leistungssportler in Duisburg um deutsche Meistertitel und auch um Rollsitze in DRV-Booten kämpfen, messen sich unsere Junioren in Münster zum ersten Mal mit der Konkurrenz aus dem Westen. Beide Gruppen freuen sich über jeden, der sie unterstützen will und auch über jeden, der nur zuguckt.

» Weg zur Regattastrecke in Duisburg
» Weg zum zum Aasee in Münster

Für alle nicht so Reisewilligen hat der Verband auch wieder einen Livestream eingerichtet.

In Duisburg werden für uns Matthias Arnold mit Jonas Schützeberg im Leichtgewichts-Zweier-ohne an den Start gehen, während Jann-Edzard Junkmann sich in der offenen Variante dieser Bootsklasse mit Partner Milan Dzambasevic versucht. Abseits der Männlichkeit startet Julia Ost im leichten Einer.

Für Münster liste ich die Teilnehmer nur kurz auf: Erik Thoms, Julian Lange, Sven Leßner, Adrian Pietsch, Marc Weusthoff, Jan-Hendrik Lohrke, Owen Skibba, Euan Duke Fricke, Thaddäus Wegener, Johann Grüne, Pauline Eismann und Paula Cecilie Bohnsack.

Lorenz Quentin
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Alle Jahre wieder – DRV Langstrecke und Ergotest in Leipzig

11.04.2013  ·  Leistungssport
Sicher wie das Amen in der Kirche ist für alle Leistungssportler mit Nationalmannschaftsaspiration die Frühjahrslangstrecke in Leipzig. Hier wird den Sportler alles abverlangt: Am Samstag dürfen sie sich auf den Ergometern über 2000m mit der Zeit und sich selbst messen. Weniger als 24 Stunden später bleiben die Gegner zwar die gleichen, jedoch findet dieses Kräftemessen in Kleinbooten und über die 6000m Strecke statt.

Unsere Sportler schlugen sich hier ganz unterschiedlich: Kathrin Thiem sowie Jann-Edzard Junkmann und Marie Arnold konnten aus verschiedensten Gründen nicht teilnehmen, und so musste Matthias Arnold die Fahne der Senioren hochhalten. Dies gelang ihm: Auf eine 6:18min auf dem Ergometer folgte ein 18. Platz im Einer für den auf Steuerbord umgelernten ehemaligen Skuller. Weniger hoch hing besagte Fahne bei Julian Lange und Erik Thoms, die sich im hinteren Feld einordnen mussten. Julia Ost konnte ihre beeindruckende Ergoleistung aus den letzten Jahren mit 7:30min nicht wiederholen, aber es geht ja auch mehr um das rudern im Einer. Hier konnte sie einen 21. Platz errudern.

Nun zu unseren Jüngeren, die sich hier über die leichtere Wochenendsvariante ohne Ergofahren freuen durften: Tom Bode hat einen neuen Zweier-ohne Partner aus Hamburg und legte mit einen 7. Platz die Messlatte für seine nächsten Regatten relativ hoch. Jannik Menke musste als Leichter bei den Schweren im Einer starten (Junior-Leichtgewicht ist in Leipzig nicht ausgeschrieben). Hier verpasste er zwar den Start vollkommen, konnte sich jedoch noch auf einen 40. Platz vorkämpfen. Das mit dem "erstmal den Rythmus finden" war wohl auf den ersten 2000m wohl erstmal zu wichtig genommen. Jedoch gelang ihm das Comeback indem er bessere Abschnittzeiten hinlegte als ein ganzer Teil der schweren Junior-Nationalmannschaft.

Einen Glückwunsch an die Athleten und Trainer.

Lorenz Quentin
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Ab in den Süden - Trainingslager in Varese

19.03.2013  ·  Leistungssport
Von 19.2 bis zum 3.3. waren die beiden HRCler Edze (Jann-Edzard Junkmann) und Matze (Matthias Arnold) mit eine Auswahl aus dem Stützpunkt Hannover und Hamburg am Lago di Varese. Hier nutzen Sie die eisfreien Bedingungen um unter der Leitung von Rita Hendes und Thorsten Zimmer ihre ruderischen Fähigkeiten zu verbessern. Der See bot auch in beiden Wochen trotz des anfänglichen Schnees perfekte Ruderbedingungen. Auch die direkt am Ruderverein liegende Unterkunft ließ nicht nur bei der Verpflegung keine Wünsche offen.

Ein paar Fotos sollen euch noch zeigen, dass wir es uns nicht nur gut gehen lassen,sondern auch hart trainieren.


Willkommen in Varese

Sparring - der HRC führt

Perfekte Bedingungen

Matthias Arnold
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Gemeinsam gegen den Winterfrust

10.03.2013  ·  Leistungssport
Die Sportler und Trainer der verschiedenen Trainingsgruppen verbindet, dass ein Ende des Winters herbeigesehnt wird. Das Training im Ruderboot kann eben nur begrenzt durch Training an Land ersetzt werden. Als kleine Aufheiterung traf man sich zum gemeinsamen Ausgleichssport im Maschsee-Bowling-Center, um ein paar ruhige oder schnelle Kugel auf die Bowlingbahnen zu scheiben. Wärend Trainer Werner Niemeyer seine Kegelerfahrung in die Waagschale warf, behielt Jungtrainer Martin Lippmann eher den Geschindigkeitsrekord im Auge.

Bei so vielen Wettkampfsportlern war eine Bestenermittelung unumgänglich: Timo Paulsen setzte sich in Vor- und Finalrunde durch, durfte den HRC-blauen Bowlingball im Erinnerungsfoto tragen und ist nun inoffizieller HRC-Kugelkönig 2013.


Erinnerungsfoto mit HRC-Kugelkönig Timo Paulsen

Stephan Falke
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Langstrecke in Dortmund

02.12.2012  ·  Leistungssport
Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern auch die Herbstlangstrecke in Dortmund. Das auch immer noch Pflicht für alle Kadersportler und für solche, die es werden wollen. So fuhr das Trainergespann Zimmer (DRC)/Aden (HRC) mit Bullis voller Sportler ins Ruhrgebiet. Diesmal nicht dabei waren sowohl Kathrin Thiem (verletzt) als auch Jann-Edzard Junkmann (krank) und Marie-Cathérine Arnold (Auslanfsaufenthalt). Somit blieben unsere leichte und schlanke Einerfahrerin Julia Ost, sowie die beiden in den Einer verbannten Riemer Matthias Arnold und Junior Tom Bode über, um die Fahne des HRC hochzuhalten.

Sehr ordentlich schlug sich unser Neu-Riemer Matthias zurück im Einer (9.Platz), der ganz knapp vor seinem Zweierpartner Julius Peschel vom DRC ins Ziel kam. Eine ähnliche Platzierung gab es für unsere leichtgewichtige Julia Ost, die auf ihrem ersten größeren Wettkampf zurück in blau-weiß einen 16. Platz erruderte. Der 'kleinste' in diesem Feld, Tom Bode, hat weiterhin keinen Zugang zur nationalen Spitze im Einer und wird 38. Zum Glück ist sein Ziel auch der Zweier-ohne, sodass lediglich Trainer Martin Lippmann sehr unzufrieden mit seiner Skullerei ist. Überraschend schnell war Robin Adens Zweier mit Reinke/Hörnschemeyer, die 11. wurden.
Glückwünsche gehen an unsere Trainer und Aktiven, die sich ordentlich entwicken.

Lorenz Quentin
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Julius Peschel und Mathias Arnold sind adh-Sportler des Jahres

21.11.2012  ·  Leistungssport
"Im Rahmen der Vollversammlung des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh) zeichnete der adh-Vorstand am 18. November 2012 in Dresden die Sportler des Jahres 2012 aus. Die Wahl fiel auf die Ruderer Julius Peschel und Mathias Arnold. Sie sind an der Leibniz-Universität in Hannover in den Studiengängen Maschinenbau (Arnold) und Politik/Philosophie (Peschel) eingeschrieben."

» Zum vollständigen Artikel des adh

Christian Sperling
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