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JA

Ruderwanderfahrt Berlin 2017

16.10.2017  ·  Jugendabteilung
Zu Beginn der Herbstferien ging es für die Jugendabteilung zur alljährlichen Wanderfahrt, dieses Mal in das schöne Grünau im Südosten von Berlin. Nachdem sich alle Teilnehmer und Betreuer durch das Verkehrschaos eines Freitagnachmittags in Hannover kämpfen konnten, ging es für eine überschaubare aber nichtsdestotrotz motivierte Gruppe in Richtung Berlin. Auch die inzwischen angestaute Verzögerung, auf die die Bahn neidisch gewesen wär, tat der Stimmung keinen Abbruch. Nach erfolgreicher aber später Ankunft wurde das Quartier direkt an der Regattastrecke Grünau bezogen, das mitgebrachte Buffet verspeist und mit Vorfreude auf den nächsten Tag schlafen gegangen.

Während weite Teile des Landes bereits im Regen untergingen, begrüßte uns Berlin mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen deutlich über 20 Grad.



Nach dem Frühstück ging es für zwei Boote auf zur ersten Tour über die Dahme zum Müggelsee. Dort wurde auch gleich einmal die Hochseetauglichkeit der Boote getestet, welche mit Bravour bestanden werden konnte, damit sich im Anschluss alle auf das Mittagessen stürzen konnten.




Anschließend ging es weiter auf die zweite Hälfte der Runde durch die engen Kanäle von Neu-Venedig und durch den noch engeren und teilweise zugewachsenen Gosener Graben – Welcher durch ausgehängte Steuer, gestohlene Rollsitze und umgekippte Baumstämme eine zusätzliche, aber lustige Herausforderungen dargestellt hat.




Anschließend wurde noch über den langen See zurück zur Unterkunft gerudert, welcher übereinstimmend als lang wahrgenommen wurde, um den Abend mit Spaghetti Bolognese und Kartenspielen ausklingen lassen zu können.

Der Sonntag begann mit deutlich grauerem und kühleren, aber dennoch gut ruderbarem Wetter. Nach dem Frühstück ging es auf zu einer kürzeren Runde an den südlichsten Punkt Berlins über den Zeuthner- und Crossinsee.



So waren alle schon am frühen Nachmittag zurück und konnten sich mit dem HRC-Traditionsessen -Hot-Dogs- stärken. Anschließend stand ein Besuch im Tropical Islands auf dem Programm. Das Tropical Islands ist ein tropischer Freizeitpark, untergebracht in einer ehemaligen Werfthalle für Luftschiffe und beherbergt den größten Indoor-Regenwald der Welt, Sandstrände und Lagunen.

Am Montag erreichte der Herbst dann endgültig auch Berlin und an Rudern war bei Dauerregen und Kälte nicht mehr zu denken. Stattdessen wurde ausgeschlafen, die Boote in ihren Ursprungszustand zurückgesetzt und die Innenstadt von Berlin unsicher gemacht, wo ein Besuch der Reichstagskuppel anstand.





Dienstag ging es nach dem Frühstück dann nur noch in die Heimat, wobei es auf halber Strecke noch einmal die Reste der Lauchcrémesuppe vom Vortag gab. Wieder einmal war es eine tolle und abwechslungsreiche Wafa, die auch trotz einer sehr kleinen Gruppe viel Spaß gemacht hat.

Bilder: Marcel Kipke

Julian Lange
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RBL

Maschseeachter schnuppert Erstliga-Luft

16.10.2017  ·  Ruder-Bundesliga
Bei den Deutschen Sprint-Meisterschaften in Salzgitter qualifizierte sich das RBL-Team für das A-Finale im Männerachter und erreichte Platz 5.

Als letzter Akt vor der Winterpause wurde eine Teilnahme an den Deutschen Sprint-Meisterschaften auserkoren, die dieses Jahr praktischerweise direkt um die Ecke in Salzgitter stattfanden. Auch wenn es dem Salzgittersee im Vergleich zu früheren Austragungsorten ein wenig an "Glamour" fehlt, fand die Mannschaft in Anbetracht der fortgeschrittenen Jahreszeit nahezu ideale Bedingungen mit strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 20°C vor.

Das 7 Teilnehmer umfassende Meldefeld im Männerachter, welches bis auf eine Ausnahme nur aus Mannschaften der kommenden 1. Liga bestand, wurde am Samstag zunächst durch Vor- und Hoffnungslauf auf 6 Boote ausgedünnt. Der Maschseeachter präsentierte sich im ersten Rennen gegen Frankfurt und den Dauerkonkurrenten aus Minden schwach und musste dementsprechend im Hoffnungslauf ein weiteres Mal antreten. Dort schob man sich mit deutlich gesteigerter Performance an 3 Konkurrenten vorbei und gewährte im Ziel nur dem Boot aus der Main-Metropole erneut den Vortritt, dieses Mal jedoch lediglich mit einem Luftkasten Vorsprung.


Im Gegensatz zum 1 vs. 1 Modus der RBL starteten die Rennen bei der DSM auf einer 6-Bahn-Strecke, was für deutlich mehr Atmosphäre sorgte

Das Finale am Sonntag fand erneut bei sommerlichen Außenbedingungen statt, die das Hannoveraner Team aber leider nicht dazu veranlassten, ein dem Wetter angemessenes Rennen abzuliefern. Nach einem gut gelungenen Start fand die Mannschaft auf der Strecke nicht wirklich zusammen, sodass eine in Summe mittelprächtige Leistung für Platz 5 genügte. Zur großen Überraschung gewann der RBL Aufsteiger aus Minden das Rennen vor den Erstliga-Veteranen aus Krefeld, Berlin und Frankfurt.

Generell zeigte sich bei der DSM, dass das Starterfeld bei den Achterrennen immer geschlossen im Ziel ankam und die Läufe dementsprechend knapp waren, sodass sich der Maschseeachter auf Augenhöhe mit den ganz großen Teams aus Liga 1 befindet. Die nächste Saison kann kommen!

Rasmus Henschel
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RA

Grüner Mosel-Pokal

06.10.2017  ·  Ruderabteilung
Am vergangenen Wochenende reisten vier einsame HRCler unabhängig voneinander in das idyllische Bernkastel-Kues zur Langstreckenregatta "Grüner Mosel-Pokal". Hier will eine Strecke von 4 km inklusive Wende möglichst schnell überwunden werden. Es starteten Lisa Thiem, Frank Schütze, Ferdinand Hardinghaus und Lorenz Quentin in verschiedensten Kombinationen.

Lisa fährt dabei mit ihren neuen Ruderkollegen ihrer Wahlheimat Düsseldorf im Masters-Frauen-Gig-Vierer. Das Rennen gewinnt ihre Kombination deutlich und beschert ihr ein Siegerfoto mit der Weinkönigin und eine lokale Getränkespezialität zum verköstigen.
Ferdi startet zwar für den WSV Honnef, ist/war aber Dauergast bei uns. Er besinnt sich auf seine Kernkompetenzen (unendlich Kraft) und gewinnt den Masters-Männer-Doppelvierer.
Frank (wohnhaft in Saarbrücken) beweist weiterhin seinen Status als Messlatte im Masters-Gig-Vierer und gewinnt sowohl den Doppelvierer als auch den Riemenvierer.
Lorenz lässt sich auch auf einen Doppelstart ein, kann jedoch nicht an die Erfolge der HRC-Kameraden anknüpfen. Es stehen ein zweiter Platz im Gig-Mixed-Doppelvierer und ein sechster Platz im Männer-Achter zu buche.

Lorenz Quentin
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KRS

Abschiedsfeier der 2003er

04.10.2017  ·  Kinder-Rennsport
Am Samstag den 23.09.2017 sind wir Trainer und nahezu alle Kinder der Kinderrennsportgruppe zusammen gekommen, um den Abschied der 2003er in den Leistungs- oder Breitensport der Jugenabteilung und den Eintritt der neuen in unsere Gruppe zu feiern.





Nach der für uns erfolgreichen RVH – Regatta, wurde sich natürlich zuerst von unserem selbstgemachten Buffet bedient, da nach dem anstrengenden Tag der Hunger groß war. Im Anschluss an die nette gemeinsame Runde, war die Kreativität jedes Einzelnen gefragt. Wir alle haben fleißig Origamipapierschiffchen gebastelt. Das eine oder andere wurde auch mit Wünschen für die nächste Saison beschriftet.


Mit einem Teelicht bestückt setzten wir bei bereits eingetretener Dunkelheit die Schiffchen aufs Wasser und beobachteten das schöne Bild.







Mit einem weinenden und einem lachenden Auge blicken wir nun in Richtung nächste Saison und freuen uns auf die diese Zeit in der Kinderennsportgruppe. :)

Eure Trainer Salim, Eeske, Julian, Kira und Alexa

Alexa Haß
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KRS

Bundeswettbewerb der JuM in Brandenburg (29.06.-02.07.2017)

27.09.2017  ·  Kinder-Rennsport
Mit 10 Sportlern, drei Trainern und einem Bootsanhänger ging es am Donnerstag los Richtung Osten. Das Ziel war Brandenburg an der Havel, der diesjährige Austragungsort des Bundeswettbewerbes der Jungen und Mädchen 12-14 Jahre. An drei Tagen konnten die Kinder sich nun mit der Konkurrenz aus den anderen Bundesländern messen und um die begehrten Medaillen der DRJ kämpfen.

Für die Kinder der Kinderrennsporttrainingsgruppe, ist dieser Wettbewerb der Saisonhöhepunkt.
Dieses Jahr haben es tatsächlich 10 Sportlerinnen und Sportler des HRCs geschafft, sich in den verschiedensten Bootsklassen für den BW zu qualifizieren. Das ist, so lange ich denken kann, die größte Gruppe die jemals den HRC beim BW vertreten hat.


10 Sportlerinnen und Sportler und 3 Stolze Trainer/innen

Trotz des überwiegend regnerischen Wetters, war die Stimmung stets ausgelassen. Schon am Ankunftstag sahen wir keinen einzigen Sonnenstrahl. Aufs Wasser gingen wir trotzdem noch um die Strecke und den Beetzsee kennen zu lernen. Besonders die Wendebojen der 3000m Langstrecke sind immer interessant. Mit dem Langstreckenwettbewerb ging es dann auch am Freitag los. Bei recht wechselhaften Bedingungen gelang die Wende allen gut. Auch auf der Strecke brauchte sich niemand verstecken. Nachdem alle Boote wieder vom Wasser waren, hieß es dann warten und hoffen. Die Ergebnisse der Langstrecke wurden erst am Abend verkündet. Die Siegerehrung selber war aber wieder ein echtes Highlight. Wie jedes Jahr im Übrigen. Je nach Bundesland waren die Sportler einheitlich gekleidet und stimmten Gesänge und Anfeuerungsrufe an.



Die Tribüne mit Blick auf den Beetzsee


Die Anzeigetafel kurz vor der Zieleinfahrt

Für die Niedersachsen gab es dann nach langem Warten als Belohnung viel zu feiern. Viele Boote mit den Roten Shirts, konnten in ihren Abteilungen auf der Langstrecke mit einem ersten oder zweiten Platz überzeugen, und sich Medaillen sichern. Diese wurden von den Offiziellen der Deutschen Ruderjugend verteilt. Auch der HRC war dabei 2 Mal vertreten mit Timo im leichten Einer und Greta und Hannah im Zweier der Mädels.



Medaille hin oder her, am Ende entscheidet aber doch die Zeit über die 3000m in welchem der 1000m Finals man sich wieder findet. Hier mussten sich unsere Mannschaften am Finaltag teils der starken Konkurrenz geschlagen geben, und mit einem D oder C-Finale vorlieb nehmen. Einige schafften es aber auch tatsächlich sich ins B oder sogar A-Finale vor zu kämpfen, und dort souveräne Leistungen abzuliefern.

Hier eine Auflistung der Ergebnisse der Bundesregatta am Sonntag über 1000m:

Jung 2x 12/13:
4er Platz im A-Finale für David und Felix

Mäd 2x 12/13:
4er Platz im B-Finale für Hanna und Greta

Jung 1x 13/14 LG:
2er Platz im C-Finale für Timo

Mäd 1x 13/14:
4er Platz im D-Finale für Birthe

Jung 2x 13/14:
3er Platz im D-Finale für Florian und Lorenz

Mäd 2x 13/14:
5er Platz im B-Finale für Fabiola und Finja


Mit diesen Ergebnissen, gerade in den jüngeren Jahrgängen, sind wir Trainer sehr zufrieden. Alle Mannschaften haben ihr Bestes gegeben, und das ist was zählt.
Es war wie jedes Jahr eine Tolle Regatta die ihresgleichen sucht und bei der die Kinder und auch Erwachsenen, wieder viel Freude hatten. Es wurde das abgerufen was man die Saison über trainiert hatte.

Zum Schluss gibt es wieder ein Paar Bilder um euch ein Stückchen Atmosphäre aus Brandenburg einzufangen. Viel Spass. :)

Vielen Dank an die Trainer Kira und Julian, sowie Uwe Coldewey für die Unterstützung beim Fahrdienst. Ebenfalls ein riesen Dankeschön an unseren Hausfotografen Marcel Kipke.










Salim Neumann
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RA

Deutsche Hochschulmeisterschaft

27.09.2017  ·  Ruderabteilung
Auf den Hochschulmeisterschaften war der HRC mit 5 Sportlern vertreten. Es ging dabei nicht nur um das Prestige und den Titel, sondern auch um die Nominierung zu den European University Games (EUG) im nächsten Jahr. Die überaus erfolgreiche Bilanz:
5 Medaillen in 6 Rennen und ein guter 4ter Platz in einem starken Feld. Die Ergebnisse im Einzelnen: Samstag siegte der Frauen 4- mit Johanna Grüne, Janka Kirstein, Lena Osterkamp (DRC) und Frauke Berger (Lehrte) und sicherte sich so die EUG 2018 Nominierung. Der Männer 8+ mit Matthias Arnold, Jannik Menke und Erik Thoms in Renngemeinschaft mit dem DRC, wurde hinter den Seriensiegern aus Aachen 2ter.
Am Sonntag belegte Johanna im 1x den vierten Platz, bei den Männern konnte Erik sich die Silbermedaille sichern. Eine Bronzemedaille im 2- gab es für Janka mit ihrer Partnerin Lena. Matthias holte sich im letzten hannoverschen Rennen der Regatta im 2x mit Paul Peter (DRC) den Sieg und damit ebenfalls eine EUG Nominierung.

Erik Thoms
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RA

Wochenend-Sport

25.09.2017  ·  Ruderabteilung
Am vergangenen Wochenende waren viele HRCler unterwegs, um sich mit ihrer jeweiligen Konkurrenz zu messen. Die Studenten zog es zur Studentenmeisterschaft ins beschauliche Brandenburg/Havel. Neben zwei(?) Qualifikationen für die internationalen Wettkämpfe erruderten die Sportler um Matthias Arnold und Janka Kirstein einen Sack voll weiterer Medaillen.
Auch aktiv, wenn auch nicht unterwegs war unser Nachwuchs. Die Jüngeren haben zu den letzten beiden Maschseeregatten in diesem Jahr Besuch von außerhalb bekommen und sich achtbar geschlagen.

Alles Weitere demnächst.

Lorenz Quentin
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RBL

Aufstieeeg!

20.09.2017  ·  Ruder-Bundesliga
Beim Saisonabschluss muss sich der Maschseeachter nur dem Liga-Champion aus Minden geschlagen geben. Dritter Platz sowohl in der Tageswertung als auch in der Saisonabschlusstabelle.

Schon der Zeitlauf in Berlin direkt an der East Side Gallery ließ es vermuten: Der Maschseeachter war gut drauf an diesem Wochenende. Platz 3 im Zeitfahren, auf den ein überzeugender Sieg im Achtelfinale folgte. Im Viertelfinale wartete dann der Tabellenzweite aus Witten – aber auch die Wittener waren an diesem Tage kein Gegner für die Ruderer vom Maschsee. Mit fast einer Länge wurde das Rennen souverän gewonnen. Vor allem am Start war der Maschseeachter für alle Gegner zu schnell. Nur ein Achter konnte sich an diesem Wochenende mit seiner hohen Endgeschwindigkeit gegen Hannover ins Ziel retten und das war die Mannschaft vom Ligachampion aus Minden, die sich in einem fulminanten Endspurt mit 9/100 Sekunden am Maschseeachter quasi auf der Ziellinie vorbeischoben und später auch den vierten Tagessieg sichern konnten.



Beeindruckende Rennkulisse entlang der East-Side Gallery


Vor 30 Jahren wäre es wohl noch etwas schwieriger gewesen, den Pavillon an dieser Stelle aufzustellen

Das folgende Rennen um Platz 3 gegen das Boot aus Bernburg war wieder eine klare Sache für den Maschseeachter und ging mit über 1 ½ Sekunden Vorsprung nach Niedersachsen. Ein Dritter Platz in der Tageswertung und der Bronzerang in der Saisonabschlusstabelle machten den Tag perfekt. Vor allem, da der dritte Platz den Aufstieg in die erste Liga bedeutete, aus der die Sportler vom Maschsee vor 2 Jahren abgestiegen waren und den man am letzten Tag der letzten Saison verspielt hatte.

"Heute sind wir überglücklich!", summiert Mannschaftskapitän und Schlagmann Florian Brüsewitz den Renntag. "Das war unser mit Abstand bester Renntag in dieser Saison! Wir haben hier fünf sehr gute Rennen gezeigt und haben uns den Aufstieg verdient!".


Reges Treiben auf der Spree

Somit hat der Maschseeachter fast eine perfekte Saison hingelegt und fast alle seine Ziele erreicht: bei drei von fünf Renntagen stand der Maschseeachter auf dem Podium und man konnten den Aufstieg gegen starke Konkurrenz sichern. Einzig und allein gegen den verdienten Ligachampion aus Minden konnte man dieses Jahr nicht gewinnen, auch wenn man einige Rennen kurz davor war.


Große Freude über den Sieg im letzten RBL Rennen der Saison

"Wir wollten in diesem Jahr unbedingt einen Tagessieg feiern – das haben wir nicht geschafft!", ärgert sich Tobias Kühne, ehemaliger Olympiafinalist mit einem Augenzwinkern. "Die Mindener waren aber dieses Jahr einfach der überlegene Achter mit vier Tagessiegen bei fünf Regatten. Das muss man anerkennen. Wir sind aber dieses Jahr von Regatta zu Regatta besser geworden und haben uns somit den Aufstieg mehr als verdient. Nächstes Jahr haben wir dann genug Zeit auch Minden zu schlagen!"


Sowohl für den Renntag als auch für die Saison wurde das Team am Ende mit Bronze belohnt

Der Aufstieg wurde dann auch am Abend ausgiebig gefeiert. Nach der Leistung konnte man sich das auch leisten...

Tobias Kühne & Rasmus Henschel
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LS

NACHTRAG: U23-EM

15.09.2017  ·  Leistungssport
Bei der Erstaustragung der U23-Europameisterschaften gingen Janka Kirstein/Lena Schielke (Vierer-Ohne), Johanna Grüne (Ersatz für den Achter) und Jannik Menke (Leichter Doppelvierer) an den Start. Genauer berichten wird noch Jannik, bis dahin sind hier die Ergebnisse als Zahlen:
Jannik im BLM4x-: Bronze
BW8+: 6. Platz
Janka/Lena im BW4-: 5. Platz

Lorenz Quentin
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RBL

Endspurt in Berlin

14.09.2017  ·  Ruder-Bundesliga
Die Ruderbundesliga geht auf ihre letzte Etappe 2017/Showdown an der Berliner East Side Galery/Der Maschseeachter will sich Platz auf dem Treppchen sichern

Die beiden führenden Boote in der Tabelle aus Minden und Witten sind weg. Fünf bzw. acht Punkte sind bei einer Regatta kaum aufholbar. Nach dem 5. Platz in Leipzig will sich der Maschseeachter in Berlin nochmal mit den Großen der Liga messen und um einen Platz ganz vorne auf dem Treppchen mitfahren. Das ist auch notwendig, da der Achter aus Rüdersdorf-Pirna von hinten drückt, um sich einen Platz auf dem Treppchen der Saison 2017 zu sichern. Diese Ambitionen wiesen die Sportler aus dem Osten der Republik eindrucksvoll mit dem 2. Platz in Leipzig nach.

Trotzdem schauen die Athleten vom Maschsee positiv auf die kommende Regatta in Berlin, obwohl sie an selber Stelle in Berlin im letzten Jahr den "Super-GAU" erlebten, als sie von Platz 1 in der Tabelle auf Platz 4 fielen und so den schon fast sicheren Aufstieg verspielten.

"An Berlin haben wir gar keine guten Erinnerungen!", gesteht Mannschaftskapitän Florian Brüsewitz ein. "Aber umso mehr wollen wir uns rehabilitieren und dieses Jahr wieder ganz vorne um die Plätze auf dem Podium mitfahren!". Dies klappte für den Ersatzgeschwächten Achter vom Maschsee bei der letzten Regatta in Leipzig nur bedingt, als man mit dem 5. Platz den Anschluss an die Spitze verlor. Nun sind aber wieder alle Sportler an Bord und wollen nochmal den Platz ganz oben auf dem Treppchen angreifen. "Wir haben als unsere Ziele für dieses Jahr definiert: Aufstieg und einen Tagessiegt erreichen. Von beiden Zielen sind wir immer ein ganz kleines Stück weg gewesen. Der direkte Aufstieg ist kaum mehr machbar – also wollen wir es unbedingt nochmal mit dem Tagessieg probieren!", meint Tobias Kühne, ehemaliger Olympiafinalist. Kühne spielt damit auf die zwei 2. Plätze in diesem Jahr an, bei denen jeweils nur ein Wimpernschlag zum Tagessieg fehlte.

"Die Saison hat aber einfach gezeigt, dass die Spitzenmannschaften so stark sind und dass wir nur eine Chance auf einen Platz ganz vorne haben, wenn wir mit unserer optimalen Besetzung antreten!". Bis auf einen Ruderer kann der Maschseeachter in Berlin aber auf alle Sportler zurückgreifen und bringt diesmal auch auf diesem Wege wieder die volle PS-Zahl ins Boot. Dazu kommt noch, dass man in den letzten drei Wochen zielgerichtet auf dem Maschsee drei- bis viermal pro Woche gerudert hat und so technisch wieder einiges optimieren konnte. Auch für Krafteinheiten an Land war wieder ein wenig Mehr Zeit, so dass alle Möglichkeiten da sind, insbesondere nachdem man auch vor 4 Wochen die niedersächsischen Landesmeisterschaften im Achter gewinnen konnte.

Tobias Kühne
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