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Nachrichten-Archiv
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LS

Landesmeisterschaften in Wolfsburg

08.09.2010  ·  Leistungssport
Der Leistungssport schickt nur eine Rumpftruppe nach Wolfsburg zu den dort stattfindenden Landesmeisterschaften. Auf der eher schlecht besetzten und somit unattraktiven Landesmeisterschaft sind nur Jana Friedrichs, Sebastian Proske, Lisa Gerß und Marie Arnold gemeldet.

Martin Lippmann
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LS

EM in Montemor-o-Velho, Portugal

08.09.2010  ·  Leistungssport
"Wir fühlen uns bereit für die EM", so HRC-Ruderin Kathrin Thiem in Hinblick auf die am Freitag startende EM und die Erwartungen an den deutschen Frauenachter.

In ihrem Bericht auf der Internetseite des Frauenachters berichtet Kathrin Thiem davon, dass der Frauenachter auch die letzten Einheiten kurz vor der EM noch genutzt hat die Abstimmung, vor allem bei Renngeschwindigkeit, zu verbessern und so guter Dinge nach Portugal zu fahren. Dort geht es dann für den deutschen Frauenachter nicht nur um die EM-Medaillen, sondern auch um die Qualifikation für die WM, die durch Cheftrainer Hartmut Buschbacher ausgesprochen wird.

Neben dem deutschen Achter sind auch noch die Frauenachter aus Weißrussland, Frankreich, Polen, Russland, Ukraine, den Niederlanden und die favorisierten Frauen aus Rumänien am Start. Für die Frauen um Kathrin geht es darum sich möglichst direkt im Vorlauf für das Finale zu qualifizieren und dort dann in Richtung Gold zu schielen.

Der Vorlauf ist Freitag, den 10.09., gegen 13h, das Finale findet am Sonntag um 15:18h statt.

Den ganzen Artikel von Kathrin gibt es hier. Ergebnisse von den EM-Rennen werden wie gewohnt zeitnah auf der HRC-Seite veröffentlicht.

Martin Lippmann
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RBL

Indiskutables Abschneiden in Münster

05.09.2010  ·  Ruder-Bundesliga
Der RBL-8+ kehrt trotz Tobias Kühne und Jan Westphalen mit einem 14. Platz aus Münster zurück. Nach schlechten Rennen, die nicht im Ansatz an die gute Leistung von Hannover anknüpften, muss vor dem Winter dringend eine Veränderung im Training stattfinden.

Schon der Zeitlauf lief nicht wie gewünscht. Nach 10 guten ersten Schlägen fiel das Boot des HRCs auseinander und konnte nicht an der Spitze mitfahren, sondern landete auf Platz 14. Im Achtelfinale gab es dann einen erneuten Höhepunkt an schlechter Leistungen. Mit viel zu kurzem Rhythmus und etlichen Luftschlägen landete der 8+ mit 2 Längen Rückstand auf Hameln abgeschlagen auf dem 3. Platz. Dieses Rennen war deutlich unter dem Niveau der Besatzung und nicht im Ansatz zu entschuldigen. Das Viertelfinale gegen Angaria war dann leicht besser, aber ein knapper Sieg gegen Angaria kann nicht der Anspruch sein.

Für das Halbfinale und das Finale kam dann Jan Westphalen mit ins Boot und sollte helfen wenigstens den 13. Platz noch zu sichern. Im Halbfinale konnte dann locker gegen Marburg gewonnen werden und auch noch ein paar Kräfte geschont werden für das Finale gegen Bramsche. Im Finale setzte es jedoch einen weiteren Tiefpunkt für den 8+ des HRCs. Wieder kam man gut aus den Blöcken, erarbeitete sich 3 Plätze Vorsprung, fuhr dann aber nicht weiter, sondern verspielte den Vorsprung wieder durch unkonsequentes Ausschieben und zu wenig Länge im Wasser.

Dieses Wochenende hat nicht grade dazu beigetragen Sportler, wie Tobias Kühne, an den 8+ zu binden und hat hoffentlich der ganzen Mannschaft klar gemacht, dass man in der RBL keine Chance hat, wenn man nicht auch im Winter trainiert und an der Technik arbeitet, sondern erst Anfang des Jahres anfängt zu trainieren. Angesichts solch katastrophaler Leistungen ist unklar, ob nächstes Jahr wieder ein 8+ des HRC in der RBL vertreten sein wird, denn für dieses Abschneiden ist das Meldegeld zu hoch und den Leistungsträgern ihre Zeit zu schade. Jetzt hilft nur ein drastischer Neuanfang, um nächstes Jahr vielleicht doch einen starken HRC-8+ in der RBL zu haben.

Martin Lippmann
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RBL

Abschluss einer Saison mit Höhen und Tiefen

02.09.2010  ·  Ruder-Bundesliga
Am kommenden Wochenende steigt in Münster auf dem Aasee das finale Feuerwerk. Bei der letzten Regatta der Ruder-Bundesliga-Saison 2010 wird die Mannschaft vom Hannoverschen Ruder-Club noch einmal um wichtige Punkte und damit für eine bessere Platzierung im Gesamtklassement kämpfen.

Auf dem Weg hin zum abschließenden Renntag an diesem Samstag hat das Team um Schlagmann Martin Lippmann viele Höhen und Tiefen erlebt. Die Saison begann damit, dass das Team in Frankfurt knapp einen Platz auf dem Treppchen verpasste. Im weiteren Verlauf der Saison fuhr die Mannschaft dann leider, wie unter anderem in Hamburg, schlechtere Resultate ein, teils durch Pech und teils durch mangelde Power und Trainingseinheiten im Boot. Vor der heimischen Regatta auf dem Maschsee fand man sich auf dem 12. Tabellenplatz wieder. In Hannover gelang es der Mannschaft dann endlich ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen und mit der Bronzemedallie auch ein Stück Selbstvertrauen und gute Stimmung zurückzugewinnen. In Münster geht das Team wieder mit Motivator und "Kraftmaschine" Tobias Kühne an den Start, der extra noch einen starken Joker aus England für das Mittelschiff hat einfliegen lassen. Im Mittelpunkt für die Mannschaft steht aber vor allem eines — der Achter muss laufen, es muss Spaß machen und am Ende des Wochenendes muss die Mannschaft mit einem guten Gefühl nach hause fahren. Dieses Gefühl muss schließlich Motivation für das Wintertraining liefern und bei der Mannschaftsfindung für eine mögliche nächste Saison die entscheidenden Impulse setzen. Und davon abgesehn, gegen einen weiteren Flaschenö… — besser eine weitere Medaille — hätte auch niemand etwas einzuwenden.

Alle Ergebnisse gibt es am Samstag ab 10:00 Uhr im Live-Ticker auf www.ruder-bundesliga.de und im Live-Stream auf http://www.rudern.de/mediathek/live-streams/bundesliga-live-audio/. Rund um den Renntag sind alle Informationen unter http://www.ruder-bundesliga.de/events/muenster.html zusammengefasst.

Sebastian Proske
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LS

Kathrin Thiem für die EM nominiert

02.09.2010  ·  Leistungssport
Kathrin Thiem wurde vom DRV für die EM nominiert! Dort wird sie weiterhin im Frauenachter sitzen und versuchen sich die WM-Qualifikation zu sichern.

Nach dem enttäuschenden Ergebnis in Luzern hat Cheftrainer Hartmut Buschbacher Bewegung in den Frauenachter gebracht. Als erstes wurde der Trainer ausgetauscht und so ist jetzt der Hallenser Bernd Lindner für den 8+ der Frauen zuständig. Dieser bestellte sich die Frauen erstmal alle nach Halle um dort etliche Tests durchzuführen und so gnadenlos die Schwächen der jungen Damen aufzudecken. Danach ging es ins Trainingslager nach Weissensee (Österreich), wo erstmal ordentlich in der Besetzung durchgewürfelt wurde. So wurde auch Kathrin Thiem an eine andere Position gesetzt. Von Position 3 wanderte sie weiter Richtung Heck und nimmt nun auf der 5 Platz. Sie war aber lange nicht die einzige, die nach Luzern an eine andere Stelle rückte. So tauschten Schlagfrau Ulrike Sennewald (Rostock) und Anna-Maria Kipphardt (Kettwig) ihre Rollsitze und Nadine Schmutzler (Herdecke) und Katrin Reinert (Heilbronn) wurden kurzerhand ausgewechselt. Neu dafür im Boot Anika Kniest (Dresden) auf der 2 und die 19 Jährige Constanze Siering (Wanne-Eickel) auf der 3. Von den Umsetzungen nicht betroffen waren einzig Nina Wengert (Saarbrücken), Silke Günther (Mainz) und Eva Paus (Hürth).

Der Frauenachter wird in Portugal somit in folgender Besetzung an den Start gehen (Von Position 8-1): Anna-Maria Kipphardt, Nina Wengert, Ulrike Sennewald, Kathrin Thiem, Silke Günther, Constanze Siering, Anika Kniest und Eva Paus. An den Steuerseilen wird weiterhin Laura Schwensen (Kappeln) das Kommando übernehmen.

Es darf mit Spannung erwartet werden, wie sich der neuformierte deutsche Frauenachter auf der EM in Portugal schlagen wird und ob sie Cheftrainer Hartmut Buschbacher doch noch überzeugen können, dass sie die Klasse für eine WM-Teilnahme haben.

Martin Lippmann
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DRV-Regatta in Leer

31.08.2010  ·  Leistungssport
Erfolgreiches Wochenende für unsere Leistungssportler/innen in Leer. Der Spaßfaktor dieser Regatta beineinflusste die Ergebnisse nicht negativ. Mit 6 Siegen, 6 2. Plätzen und 5 3. Plätzen konnten unsere Sportler zeigen, dass sie in der Sommerpause das Rudern nicht verlernt haben und auch schnell über die 1000m Distanz sind.

Martin Lippmann
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DRV-Regatta in Leer

25.08.2010  ·  Leistungssport
Die Sommerpause für unsere Leistungssportler/innen ist vorbei und mit der Regatta in Leer wird die Herbstsaison eingeläutet. Nach der Regattaphase im Frühjahr dient die Herbstsaison eher dazu den Spaß am Rudern zu erhalten, sich auf der ungewohnten 1000m gegen die Konkurrenz zu beweisen und dabei die noch vorhandende Restform zu nutzen.

Am Start sind von HRC: Felix Stoll, Till Schmidt-Kleen, Pascal Geißler, Tom Bode, Jasper Lehmann-Grube, Julia Ost, Ronja Reiners, Lisa Gerß, Hilke Zündorf und Freya Zündorf. Die Sportler stehen in nahezu allen Bootsklassen am Start, vom Einer bis zum Mixedvierer mit Steuermann und es wird auf der Strecke in Leer gegen Wind, Wellen und die Kurve in der Strecke gekämpft.
In Leer ebenfalls am Start sind mit Johanna Grüne, Jannik Menke und Lukas Forst hoffnungsvolle Nachwuchstalente der Schillerschule Hannover, die in ein paar Jahren vielleicht auch im HRC anzutreffen sind.

Martin Lippmann
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LS

Europäische Hochschulmeisterschaften in Amsterdam

23.08.2010  ·  Leistungssport
Platz 5 im A-Finale des 8+ zerstört den Traum von einer Medaille! Der Hannoversche 8+ findet im Finale keinen guten Rhythmus und verliert somit den Kampf um die Medaillen.

Nach dem "freien" Tag, an dem wir uns ein wenig Amsterdam anschauten, wurde es am Sonntag Ernst für den Achter der Universität Hannover. Der Tag gestaltete sich ähnlich wie Freitag, so dass wir von dem Trubel um die anderen Finals relativ wenig mitbekamen. Nach dem morgentlichen Training mussten dann noch die "Hannover"-Aufkleber von der RBL teilweise überklebt werden. Herzlichen Dank dafür nochmal an Arne Simann, der es nicht geschafft hat die Aufkleber FISA konform zu gestalten. 2Stunden vorm Rennen dann die übliche Rennbesprechung, in der das Ziel: Medaille, ausgegeben wurde.
Das Warmrudern lief gut, bis auf die kleine Unterbrechung um überflüssige Flüssigkeit loszuwerden und einen Krebs beim ersten Probestart. Dann schwammen wir am Startponton ein und es wurde ernst. Ein gutes Rennen und man hat die Chance auf die Medaille. Die Ampel wurde rot, dann grün und los ging die Jagd nach den Medaillen. Wir kamen ganz passabel aus den Blöcken, jedoch lange nicht so gut wie im Vorlauf. Auch der Übergang auf den Streckenschlag gelang nicht wie gewünscht und wir schafften es nicht uns abzusetzten. Somit lagen wir zwar bei 1000m noch an Platz 2, mussten dafür aber viel zu aufwändig rudern. Dies zeigte sich dann auf den 3. 500m. Dort fielen wir auf den 5. Platz zurück, hatten jedoch noch Kontakt zu den Medaillenrängen. Auf den letzten 500m brachten uns unsere verzweifelten Versuche den 3. Platz zu erreichen jedoch auch nicht nach vorne, sondern wir mussten immer weiter abreißen lassen. Am Ende steht ein 5. Platz im Ergebnis, mit dem man wohl zufrieden sein muss, auch wenn man uns im Ziel nur mit enttäuschten Mienen antraf. Zu groß war die Hoffnung mit einem guten Rennen sich die Medaille zu errudern.

Aus Sicht des HRCs lässt sich die Bilanz aber sehen: P.5 im Männer 8+ durch Nils Pfullmann, Lorenz Quentin und Martin Lippmann, P.4 im Lgw. Frauen 2x durch Ines Göring, Bronze im Lgw. Männer 4- durch Philipp Schäfers und GOLD im Lgw. Frauen 4x- durch Ines Göring

Martin Lippmann
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EUC: Hannovers Achter erreicht Platz 5

22.08.2010  ·  Leistungssport
Im Finale der Europäischen Universitätsmeisterschaften (EUC) in Amsterdam fuhr der Achter der Universität Hannover auf Platz 5. Martin Lippmann, Lorenz Quentin und Nils Pfullmann lagen mit ihren Mitstreitern von DRC und der Angaria zur Hälfte des Rennens an der 1000m Marke noch auf dem Silberrang, bevor sich auf den dritten 500m Abschnitt das Klassement neu sortierte und die Hannoveraner in ihrem erst zweiten 2000m Rennen der Saison dem hohen Angangstempo Tribut zollen mussten.

Trotzdem haben die Ruderer insgesamt gezeigt, dass ihr Überraschungssieg auf der DHM in Hannover keine Eintagsfliege war und auch Spezialisten der 350m-Strecke auf der olympischen Distanz konkurenzfähig sind. Und natürlich, dass sich in Hannover Studium und Rudern sehr gut kombinieren lassen.

Weitere Starter aus Kreisen des HRC waren Ines Göring, die 4. im Leichtgewichts-Doppelzweier wurde (Uni Heidelberg), und Philipp Schäfers, der Bronze im Leichtsgewichts-Vierer-ohne holte (Uni Karlsruhe).

Mit Berichten direkt von der Mannschaft kann an dieser Stelle gerechnet werden.

Dr. Stephan Falke
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Europäische Hochschulmeisterschaften -Tag 2

20.08.2010  ·  Leistungssport
Der "Deutschlandachter" zieht sicher ins A-Finale der Europäischen Hochschulmeisterschaften ein. Ein kurzer Lagebericht zu Tag 2 aus Amsterdam...

7 Uhr aufstehen und um 8 Uhr geht es das erste Mal für ungefähr 4 lockere Kilometer auf die Bosbaan. Danach folgt ein ausgiebiges Frühstück, eine Folge South Park und das Mittagessen, bevor dann um 14 Uhr die heiße Phase vor dem Vorlauf begann. An der Strecke wurde noch schnell Felix Övermanns (Police Academy Lower Saxony) lockerer Sieg im Vorlauf des Lgw. 1x vernommen und dann in die Konzentrationsphase übergegangen. Ziel des heutigen Vorlaufs: Finalqualifikation, d.h. mindestens Platz 2!

Des Rennen begann dann wie vorher besprochen. Durch die RBL gewohnt ruderten wird schnell vorne raus und konnten uns gleich leicht an die Spitze setzen. Durch konstante Arbeit auf der Strecke vergrößerte sich der Vorsprung auf über 1 Achterlänge auf den 2. Platzierten. Dann begannen die letzten 500m der ungewohnt "langen" 2000m Strecke und es herrschte leichte Uneinigkeit, wie wir auf den finalen Angriff der polnischen Mannschaft reagieren sollten. Dies nutzten die Polen geschickt und überholten uns auf den letzten 2 Schlägen noch ganz knapp. Nach den Rennen stand fest: Das passiert uns nicht nochmal!!!

Wir machen uns jetzt noch einen entspannten Abend und werden den morgigen Tag nutzen um nochmal richtig zu regenerieren und am Sonntag gegen die polnische Mannschaft zu gewinnen. Zeitvergleiche zum anderen Vorlauf passen auch, so dass wir um eine Medaille mitrudern können, aber dafür DAS perfekte Rennen brauchen.

Drückt uns die Daumen! Bis dann!

Martin Lippmann
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